Print as Art | Über Mich
Als geborener Grazer wurde mir das Fotografieren von meinem Vater in die Wiege gelegt. Meine leidenschaftlich fotografierten Bilder gibt es nun bei Print as Art als exklusive Drucke zu erwerben.
Arbeitsweise
Ein starker Fokus auf schwarz – weiß und die damit einhergehende Konzentration auf das Wesentliche, prägen meinen Stil. Licht und Schatten – schwarz und weiß – bilden den Rahmen für die Emotion im Bild. Die Arbeit und der Umgang mit Modellen erfordert sehr viel mehr an Konzentration und Aufmerksamkeit, um ein Bild zu formen, als es die Landschaftsfotografie erforderlich macht. Auf Grund meiner beruflichen Erfahrung im Handel und Vertrieb, bin ich aber den Umgang mit Menschen gewohnt und so ist das Verständnis für das Modell sehr rasch vorhanden. Das Modell als Teil des Ergebnisses zu sehen und nicht nur als ein Gegenüber, ist unabdingbar für ein Bild mit Emotion.
DER FOKUS
Mehr und mehr forcierte ich die Qualität in meinen Werken und holte mir mein Wissen und den Zugang zu noch besseren Ergebnissen, indem ich von den Besten lernte. Sei es Aktfotografie bei Andreas H. Bitesnich oder auch Photoshop Skills bei Peter „BROWNZ“ Braunschmid.
Nicht nur das, was man tut besser zu machen, sondern seinen eigenen Stil zu finden, der bestenfalls unverwechselbar ist, stellt die große Herausforderung dar.
Das führte letztendlich auch dazu, mit Composings meinen eigenen Weg zu gehen und die beiden Gebiete Landschaft und Mensch zu verbinden, um so neue Phantasiewelten zu schaffen, die den Betrachter im Bild verweilen lassen.
DIE TECHNIK
Ich habe verschiedene Kamerasysteme ausprobiert und bin letztendlich bei Fujifilm (Mittelformat) und Sony (Alpha 9) gelandet, die für mich in Qualität und Handling den Anspruch an professionelles Arbeiten bestens erfüllen. Technik ist aber immer etwas Individuelles und hat – da alle großen Kamera- und Objektivhersteller ausgezeichnete Qualität liefern – viel mit Haptik und Präferenzen in der Bedienbarkeit zu tun. Das Bild macht letztendlich aber der Mensch hinter der Kamera.
Photoshop ist als Werkzeug in der Nachbearbeitung, nach Lightroom für Auswahl und Archivierung, unverzichtbar und gibt mir die Möglichkeit, die essentiellen Details aus dem Rohmaterial zu schälen, Inhalte zu optimieren, aber auch die Composing-Welten erst der Idee folgend zur Umsetzung zu bringen.
"Dem Betrachter Zeit der Wahrnehmung abzuverlangen, ihn aber auch entdecken zu lassen."
Dies gelingt mit der Verschmelzung einer Vielzahl von Ausgangsbildern, die einer Idee folgen und unter Einsatz verschiedenster Photoshop-Tools zu einem neuen Ganzen verschmelzen. Die große Herausforderung ist hierbei nicht die Umsetzung, sondern die Idee, die dem folgenden Prozess zu Grunde liegt. Es sind oft Formen in der Natur und Texturen, die als Inspiration dienen und zur Idee führen. Mit der Zeit entwickelt sich ein Blick dafür, mögliche Bildwelten zu erblicken.
Im Mittelpunkt dieser Composing-Werke steht nahezu immer der Mensch, dem durch Motive, Texturen und Überblendungen ein spannender Rahmen verliehen wird.